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    Home / Central Data Catalog / ESS / CH.SIDOS.DDI.576.7773_DE
ESS

European Social Survey in Switzerland - 2008, European Social Survey, Switzerland - 2008 - D

Schweiz, 2008 - 2009
Get Microdata
Reference ID
ch.sidos.ddi.576.7773_de
Producer(s)
Joye, Dominique (resp.), Leuenberger-Zanetta, Sylvie, Pollien, Alexandre, Sapin, Marlène, Schöbi, Nicole
Collections
European Social Survey
Metadata
DDI/XML JSON
Created on
Jan 28, 2019
Last modified
Sep 01, 2022
Page views
224429
  • Study Description
  • Data Description
  • Data files
  • 2011AC
Variable Groups
  • Medien und soziales Vertrauen
  • Politik
  • Subjektives Wohlgefühl, sozialer Ausschluss, Religion
  • Sozialhilfe, Solidarität und Wohlfahrtsstaat
  • Einstellungen gegenüber Altersgruppen
  • Demographie
  • Werte
  • Gewichtung
  • Administrative Variablen
  • Zusatzfragen

Data file: 2011AC

Cases: 1819
Variables: 405

Variables

name
Name des Datensatzes
essround
Erhebungswelle des ESS
edition
Auflage
proddate
Erstellungsdatum
idno
IDNO¦Identifikationsnummer
tvtot
A1¦TV schauen: durchschnittliche Zeit pro Woche
tvpol
A2¦TV schauen: davon durchschnittliche Zeit für Nachrichten oder Sendungen zu Politik und Zeitgeschehen
rdtot
A3¦Radio hören: durchschnittliche Zeit pro Woche
rdpol
A4¦Radio hören: davon durchschnittliche Zeit für Nachrichten oder Sendungen zu Politik und Zeitgeschehen
nwsptot
A5¦Zeitungen lesen: durchschnittliche Zeit pro Woche
nwsppol
A6¦Zeitungen lesen: davon durchschnittliche Zeit für Nachrichten oder Sendungen zu Politik und Zeitgeschehen
netuse
A7¦Persönliche Nutzung von Internet, WWW, Email
ppltrst
A8¦Den meisten Menschen kann man trauen oder man kann nicht vorsichtig genug sein
pplfair
A9¦Die meisten Menschen versuchen einen auszunutzen oder versuchen, sich fair zu verhalten
pplhlp
A10¦Meistens versuchen die Menschen hilfsbereit zu sein oder sind meist nur auf den eigenen Vorteil bedacht
polintr
B1¦Interesse für Politik
polcmpl
B2¦Die Politik ist so kompliziert, dass man gar nicht versteht, worum es eigentlich geht
poldcs
B3¦Sich eine Meinung zu politischen Fragen bilden
trstprl
B4¦Vertrauen in: National- und Ständerat
trstlgl
B5¦Vertrauen in: Justiz
trstplc
B6¦Vertrauen in: Polizei
trstplt
B7¦Vertrauen in: Politiker
trstprt
B8¦Vertrauen in: politische Parteien
trstep
B9¦Vertrauen in: Europäisches Parlament
trstun
B10¦Vertrauen in: Vereinte Nationen (UNO)
vote
B11¦Hat an den letzen Wahlen Stimme abgegeben
prtvtbch
B12¦Gewählte Partei bei den letzten Nationalwahlen
prtvtbch2
B12¦Gewählte Partei bei den letzten Nationalwahlen -2.Wahl
contplt
B13¦12 letzte Monate: einen Politiker kontaktiert
wrkprty
B14¦12 letzte Monate: in einer Partei mitgewirkt
wrkorg
B15¦12 letzte Monate: in einer sonstigen Organisation oder in einem Verband mitgewirkt
badge
B16¦12 letzte Monate: ein Abzeichen oder einen Kleber einer Kampagne getragen oder angebracht
sgnptit
B17¦12 letzte Monate: eine Pedition unterschrieben
pbldmn
B18¦12 letzte Monate: an einer bewilligten Demonstration teilgenommen
bctprd
B19¦12 letzte Monate: bestimmte Produkte boykottiert
clsprty
B20A¦politische Nähe zu einer Partei
prtclbch
B20B¦politische Nähe zu welcher Partei
prtdgcl
B20C¦Grad der politischen Nähe zu dieser Partei
mmbprty
B21¦Parteimitglied
prtmbbch
B22¦Parteimitglied welcher Partei
lrscale
B23¦Positionierung auf Skala links/rechts
stflife
B24¦Zufriedenheit: gegenwärtiges Leben insgesamt
stfeco
B25¦Zufriedenheit: aktuelle wirtschaftliche Lage der Schweiz
stfgov
B26¦Zufriedenheit: Arbeit der Schweizer Regierung
stfdem
B27¦Zufriedenheit: Funktionieren der Demokratie
stfedu
B28¦Aktueller Zustand des schweizerischen Schul- und Bildungssystems
stfhlth
B29¦Aktueller Zustand des schweizerischen Gesundheitswesens
gincdif
B30¦Zustimmung: der Staat sollte Einkommensunterschiede vermindern
freehms
B31¦Zustimmung: Schwule sollen ihr Leben nach eigenen Vorstellungen leben
prtyban
B32¦Zustimmung: Verbieten politischer Parteien, welche die Abschaffung der Demokratie anstreben
scnsenv
B33¦Zustimmung: moderne Wissenschaft wird Umweltprobleme lösen
euftf
B34¦Europäische Union : Integration soll verstärkt werden oder ist zu weit gegangen
imsmetn
B35¦Zahl der erlaubten Zuwanderung für Leute derselben Volksgruppe wie die SchweizerInnen
imdfetn
B36¦Zahl der erlaubten Zuwanderung für Leute anderer Volksgruppen
impcntr
B37¦Zahl der erlaubten Zuwanderung für Leute aus ärmeren ausser-europäischen Ländern
imbgeco
B38¦Zuwanderer sind gut oder schlecht für die schweizerische Wirtschaft
imueclt
B39¦Zuwanderer untergraben oder bereichern das schweizerische Kulturleben
imwbcnt
B40¦Es lässt sich wegen der Zuwanderer schlechter oder besser in der Schweiz leben
happy
C1¦Wie glücklich sind Sie
sclmeet
C2¦Häufigkeit Freunde, Verwandte, Bekannte zu treffen
inmdisc
C3¦Jemand, mit dem persönliche Angelegenheiten besprochen werden können
sclact
C4¦Häufigkeit der Teilnahme an geselligen Ereignissen oder Treffen, im Vergleich zu Gleichaltrigen
crmvct
C5¦Opfer eines Einbruchs oder eines Überfalls in den letzen 5 Jahren
aesfdrk
C6¦Gefühl der Sicherheit in eigener Wohngegend
brghmwr
C7¦Häfigkeit Angst vor Einbruch zu Hause
brghmef
C8¦Beeinträchtigung der Lebensqualität durch Angst vor Einbruch
crvctwr
C9¦Häufigkeit der Angst, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden
crvctef
C10¦Beeinträchtigung der Lebensqualität durch Angst, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden
trrenyr
C11¦Wahrscheinlichkeit eines Terroranschlags in Europa in den nächsten 12 Monaten
trrcnyr
C12¦Wahrscheinlichkeit eines Terroranschlags in der Schweiz in den nächsten 12 Monaten
trrprsn
C13¦Terroranschlagverdächtige sind so lange einzusperren, bis ihre Unschuld sicher ist
trrtort
C14¦Folter ist nie gerechtfertigt, selbst um Terroranschläge zu verhindern
health
C15¦Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands
hlthhmp
C16¦Tägliche Aktivität durch Krankheit, Behinderung eingeschränkt
rlgblg
C17¦Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession
rlgdnch
C18¦Zugehörigkeit zu welcher Religion
rlgblge
C19¦Ehemalige Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession
rlgdech
C20¦Ehemalige Zugehörigkeit zu welcher Religion
rlgdgr
C21¦Grad der Religiosität
rlgatnd
C22¦Teilnahmehäufigkeit am Gottesdienst
pray
C23¦Häufigkeit des Betens
dscrgrp
C24¦Zugehörigkeit zu diskriminierten Bevölkerungsgruppe im Land
dscrrce
C25¦Grund der Diskriminierung: Hautfarbe
dscrntn
C25¦Grund der Diskriminierung: Nationalität
dscrrlg
C25¦Grund der Diskriminierung: Religion
dscrlng
C25¦Grund der Diskriminierung: Sprache
dscretn
C25¦Grund der Diskriminierung: Volksgruppe oder ethnische Gruppe
dscrage
C25¦Grund der Diskriminierung: Alter
dscrgnd
C25¦Grund der Diskriminierung: Geschlecht
dscrsex
C25¦Grund der Diskriminierung: sexuelle Neigung
dscrdsb
C25¦Grund der Diskriminierung: Behinderung
dscroth
C25¦Grund der Diskriminierung: andere
dscrdk
C25¦Grund der Diskriminierung: weiss nicht
dscrref
C25¦Grund der Diskriminierung: verweigert
dscrnap
C25¦Grund der Diskriminierung: trifft nicht zu
dscrna
C25¦Grund der Diskriminierung: keine Antwort
ctzcntr
C26¦Schweizer BürgerIn
ctzshipbch
C27¦Nationalität
brncntr
C28¦In der Schweiz geboren
cntbrthbch
C29¦Geburtsland
livecntr
C30¦Anzahl Jahre in der Schweiz ansässig
lnghomach
C31¦Erste Sprache, die zu Hause gesprochen wird
lnghombch
C31¦Zweite Sprache, die zu Hause gesprochen wird
blgetmg
C32¦Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit
facntr
C33¦Vater in der Schweiz geboren
fbrncntach
C34¦Geburtsland des Vaters
mocntr
C35¦Mutter in der Schweiz geboren
mbrncntach
C36¦Geburtsland der Mutter
dfincac
D1¦Grosse Einkommensunterschiede gerechtfertigt, um Unterschiede in Begabung und Arbeitseinsatz zu honorieren.
schtaut
D2¦Schule muss Kindern Gehorsam und Disziplin beibringen.
wmcpwrk
D3¦Eine Frau sollte dazu bereit sein, Berufstätigkeit für ihre Familie einzuschränken.
smdfslv
D4¦Damit eine Gesellschaft gerecht ist, sollten Unterschiede im Lebensstandard der Menschen gering sein.
hrshsnt
D5¦Menschen, die das Gesetz brechen, sollten viel härter bestraft werden
mnrgtjb
D6¦Männer sollten eher einen Anspruch auf einen Arbeitsplatz haben
uemplwk
D7¦Wie viele von 100 Personen sind arbeitslos und suchen eine Arbeit?
sickdsb
D8¦Wie viele von 100 Personen im erwerbsfähigen Alter sind langfristig krank oder behindert?
nmnybsc
D9¦Wie viele von 100 Personen haben nicht genug Geld für die Grundbedürfnisse?
brnocnt
D10¦Wie viele von 100 Personen im erwerbsfähigen Alter sind nicht in der Schweiz geboren?
slvpens
D11¦Lebensstandard von Rentnern
slvuemp
D12¦Lebensstandard von Arbeitslosen
cldcrsv
D13¦Angebot bezahlbarer Kinderbetreuungsmöglichkeiten für berufstätige Eltern
yngfnjb
D14¦Chancen von jungen Menschen, eine erste Vollzeit-Stelle zu finden
gvjbevn
D15¦Verantwortung des Staats eine Stelle für jede arbeitswillige Person sicherzustellen
gvhlthc
D16¦Verantwortung des Staats eine ausreichende Gesundheitsversorgung für Kranke sicherzustellen
gvslvol
D17¦Verantwortung des Staats einen angemessenen Lebensstandard im Alter sicherzustellen
gvslvue
D18¦Verantwortung des Staats einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose sicherzustellen
gvcldcr
D19¦Verantwortung des Staats ausreichende Kinderbetreuungsmöglichkeiten für berufstätige Eltern sicherzustellen
gvpdlwk
D20¦Verantwortung des Staats Personen, die sich vorübergehend um kranke Familienmitglieder kümmern müssen, bezahlten Urlaub zu gewähren
sbstrec
D21¦Sozialleistungen belasten die Volkswirtschaft zu stark
sbprvpv
D22¦Sozialleistungen verhindern, dass Armut sich ausbreitet
sbeqsoc
D23¦Sozialleistungen führen zu mehr Gleichheit in der Gesellschaft
sbenccm
D24¦Sozialleistungen ermutigen Menschen aus anderen Ländern, hierher zu kommen, um hier zu leben
sbbsntx
D25¦Sozialleistungen kosten die Unternehmen zu hohe Steuern und Abgaben
sbcwkfm
D26¦Sozialleistungen machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren
sblazy
D27¦Sozialleistungen machen die Menschen faul
sblwcoa
D28¦Sozialleistungen tragen dazu bei, dass Menschen weniger dazu bereit sind, sich umeinander zu kümmern
sblwlka
D29¦Sozialleistungen tragen dazu bei, dass Menschen weniger dazu bereit sind, für sich selbst und für ihre Familie zu sorgen
hlthcef
D30¦Effizienz des Schweizer Gesundheitswesens
txautef
D31¦Effizienz der Steuerbehörden
dcndleq
D32¦Ärzte und Pflegepersonal in der Schweiz behandeln bestimmte Patienten bevorzugt oder behandeln alle gleich
txadleq
D33¦ Die Steuerbehörden in der Schweiz behandeln bestimmte Personen bevorzugt oder behandeln alle gleich
ditxssp
D34¦Steuern erhöhen und mehr für Sozialleistungen ausgeben vs. Steuern senken und weniger für Sozialleistungen ausgeben
txearn
D35¦Steuern abhängig vom Einkommen oder nicht.
earnpen
D36¦Altersrente abhängig vom Einkommen oder nicht
earnueb
D37¦Arbeitslosengeld abhängig vom Einkommen oder nicht
imsclbn
D38¦Wann sollten Menschen, die in die Schweiz kommen um dort zu leben, dieselben Sozialleistungen erhalten
imrccon
D39¦Menschen, die in die Schweiz kommen um dort zu leben, bekommen mehr oder weniger als sie bezahlen
uentrjb
D40¦Die meisten Arbeitslosen bemühen sich nicht wirklich, eine Stelle zu finden.
lbenent
D41¦Viele Menschen mit sehr geringem Einkommen erhalten weniger Sozialleistungen als ihnen gesetzlich zustehen.
bennent
D42¦Viele Menschen schaffen es, dass sie Sozialleistungen erhalten, die ihnen nicht zustehen.
insfben
D43¦Die Sozialleistungen in der Schweiz sind unzureichend, um den Menschen zu helfen, die wirklich in Not sind.
prtsick
D44¦Arbeitnehmer geben häufig vor, krank zu sein, um zuhause bleiben zu können.
lvpbhlt
D45¦Niveau des Gesundheitssystems in 10 Jahren
lvoapen
D46¦Niveau des Rentensystems in 10 Jahren
lkuemp
D47¦Wahrscheinlichkeit in den nächsten 12 Monaten arbeitslos zu werden und Arbeit suchen zu müssen
lklpwcf
D48¦Wahrscheinlichkeit in den nächsten 12 Monaten die Arbeitszeit reduzieren zu müssen
lknemny
D49¦Wahrscheinlichkeit in den nächsten 12 Monaten nicht genug Geld für die Grundbedürfnisse des Haushalts zu haben
lknhlcn
D50¦Wahrscheinlichkeit in den nächsten 12 Monaten bei Krankheit nicht die benötigte medizinische Versorgung zu erhalten
agdcyng
E1¦Alter, ab dem Menschen im Allgemeinen nicht mehr als jung bezeichnet werden
agdcold
E2¦ Alter, ab dem Menschen im Allgemeinen als alt bezeichnet werden
agegrbl
E3¦Zugehörigkeitsgefühl zu einer Altersgruppe
agrpblg
E4¦starkes oder schwaches Zugehörigkeitsgefühl zu einer bestimmten Altersgruppe
stsp20
E5¦Sozialer Status, den die meisten Menschen den 20 bis 29 Jährigen zuordnen würden
stsp40
E6¦Sozialer Status, den die meisten Menschen den 30 bis 39 Jährigen zuordnen würden
stsp70
E7¦Sozialer Status, den die meisten Menschen den über 70-jährigen zuordnen würden
wr20crm
E8¦Besorgtheit über das Ausmass an Straftaten, die von Menschen in ihren 20ern begangen werden
wr20emp
E9¦Besorgtheit über die Möglichkeit, dass Arbeitgeber 20-29-jährige den über 40-jährigen vorziehen
p20cust
E10¦ Menschen in ihren 20ern haben Einfluss auf die Gewohnheiten und die Lebensweise in der Schweiz
p20cnec
E11¦Menschen in ihren 20ern tragen in wirtschaftlicher Hinsicht bei
p70hltb
E12¦Menschen über 70 sind eine Belastung für das Gesundheitswesen in der Schweiz
p70cust
E13¦Menschen über 70 haben Einfluss auf die Gewohnheiten und Lebensweise in der Schweiz
p70cnec
E14¦Menschen über 70 tragen in wirtschaftlicher Hinsicht in der Schweiz bei
v20frnd
E15¦Die meisten Leute sehen die 20-29jährigen als freundlich an
v20comp
E16¦Die meisten Leute sehen die 20-29jährigen als kompetent an
v20mrst
E17¦Die meisten Leute sehen die 20 bis 29jährigen als Menschen mit hohen moralischen Werten an
v20resp
E18¦Die meisten Leute begegnen den 20-29jährigen mit Respekt
v70frnd
E19¦Die meisten Leute sehen die über 70-jährigen als freundlich an
v70comp
E20¦Die meisten Leute sehen über 70-jährige als kompetent an
v70mrst
E21¦Die meisten Leute sehen über 70-jährige als Menschen mit hohen moralischen Werten an
v70resp
E22¦Die meisten Leute begegnen über 70-jährigen mit Respekt
acq30bs
E23¦Wie akzeptabel es die meisten Menschen finden würden, wenn eine 30jährige Person ihr Vorgesetzter werden würde
acq70bs
E24¦Wie akzeptabel es die meisten Menschen finden würden, wenn eine über 70-jährige Person ihr Vorgesetzter werden würde
v20envy
E25¦Die meisten Leute beneiden die 20 bis 29-jährigen
v20pity
E26¦Die meisten Leute bemitleiden die 20 bis 29-jährigen .
v20adm
E27¦Die meisten Leute bewundern die 20 bis 29-jährigen.
v20cntm
E28¦Die meisten Leute schätzen die 20 bis 29-jährigen wenig.
v70envy
E29¦Die meisten Leute beneiden die über 70-jährigen
v70pity
E30¦Die meisten Leute bemitleiden die über 70-jährigen .
v70adm
E31¦Die meisten Leute bewundern die über 70-jährigen.
v70cntm
E32¦Die meisten Leute schätzen die über 70-jährigen wenig.
oafl20
E33¦Einstellung gegenüber Menschen in ihren 20ern
oafl70
E34¦Einstellung gegenüber Menschen über 70
predage
E35¦Opfer von Vorurteilen auf Grund des Alters
predsex
E36¦Opfer von Vorurteilen auf Grund des Geschlechts
predetn
E37¦Opfer von Vorurteilen auf Grund der Hautfarbe oder des ethnischen Hintergrunds
lkrspag
E38¦ Mangelnder Respekt auf Grund des Alters im letzten Jahr
trtbdag
E39¦Schlechte Behandlung auf Grund des Alters im letzten Jahr
frndy30
E40¦Anzahl der Freunde und Bekannte, die jünger als 30 sind
dprsy30
E41¦Kann mit Freunden die jünger als 30 sind persönliche Fragen besprechen
frndo70
E42¦Anzahl der Freunde und Bekannte, die älter als 70 sind
dprso70
E43¦Kann mit Freunden die älter als 70 sind persönliche Fragen besprechen
ageyo30
E44¦Alter des Befragten, jünger oder älter als 30
chg1530
E45¦Kinder oder Enkel zwischen 15-30 Jahren
dprschg
E46¦Kann mit Kindern oder Enkeln zwischen 15-30 Jahren über persönliche Probleme reden
mbfmo70
E47¦Hat Familienmitglieder, die 70 Jahre oder älter sind
dprsf70
E48¦Kann mit Familienmitgliedern, die 70 Jahre oder älter sind, persönliche Probleme besprechen
pvolwrk
E49¦Ist einer bezahlten oder ehrenamtlichen Tätigkeit nachgegangen
twcol20
E50¦Verbrachte Arbeitszeit mit Kollegen oder anderen ehrenamtlichen Mitarbeitenden in ihren 20ern in den letzten Monaten
twcol70
E51¦Verbrachte Arbeitszeit mit Kollegen oder anderen ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den letzten Monaten
sgr2070
E52¦Meinung über Personen zwischen 20-29 und über 70 Jahren
buproag
E53¦Wie wichtig, keine Vorurteile gegenüber Menschen anderer Altersgruppen zu haben.
suproag
E54¦Wie wichtig, als jemand eingeschätzt zu werden, der keine Vorurteile gegenüber Menschen anderer Altersgruppen hat.
srdscag
E55¦Wie schwerwiegend ist die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Alters einzuschätzen – egal, ob sie alt oder jung sind?
hhmmb
F1¦Anzahl regelmässiger Mitglieder im Haushalt
gndr
F2¦Geschlecht
gndr2
F2¦Geschlecht der 2. Person im Haushalt
gndr3
F2¦Geschlecht der 3. Person im Haushalt
gndr4
F2¦Geschlecht der 4. Person im Haushalt
gndr5
F2¦Geschlecht der 5. Person im Haushalt
gndr6
F2¦Geschlecht der 6. Person im Haushalt
gndr7
F2¦Geschlecht der 7. Person im Haushalt
gndr8
F2¦Geschlecht der 8. Person im Haushalt
gndr9
F2¦Geschlecht der 9. Person im Haushalt
yrbrn
F3¦Geburtsjahr
agea
F3¦Alter des Befragten-rekodiert
yrbrn2
F3¦Geburtsjahr der 2. Person im Haushalt
yrbrn3
F3¦Geburtsjahr der 3. Person im Haushalt
yrbrn4
F3¦Geburtsjahr der 4. Person im Haushalt
yrbrn5
F3¦Geburtsjahr der 5. Person im Haushalt
yrbrn6
F3¦Geburtsjahr der 6. Person im Haushalt
yrbrn7
F3¦Geburtsjahr der 7. Person im Haushalt
yrbrn8
F3¦Geburtsjahr der 8. Person im Haushalt
yrbrn9
F3¦Geburtsjahr der 9. Person im Haushalt
rshipa2
F4¦Beziehungsverhältnis der 2. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa3
F4¦Beziehungsverhältnis der 3. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa4
F4¦Beziehungsverhältnis der 4. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa5
F4¦Beziehungsverhältnis der 5. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa6
F4¦Beziehungsverhältnis der 6. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa7
F4¦Beziehungsverhältnis der 7. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa8
F4¦Beziehungsverhältnis der 8. Person im Haushalt zur befragten Person
rshipa9
F4¦Beziehungsverhältnis der 9. Person im Haushalt zur befragten Person
domicil
F5¦Wohngebiet
edlvcch
F6¦Höchste abgeschlossene Ausbildung
edufld
F6A¦Höchste Qualifikation
eduyrs
F7¦Anzahl Jahre Vollzeitausbildung ohne Berufslehre
pdwrk
F8A_1¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: erwerbstätig
edctn
F8A_2¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: Ausbildung
uempla
F8A_3¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: arbeitslos, aktiv auf Stellensuche
uempli
F8A_4¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: arbeitslos, nicht aktiv auf Stellensuche
dsbld
F8A_5¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: chronisch krank oder behindert
rtrd
F8A_6¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: pensioniert
cmsrv
F8A_7¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: im Zivil- oder Militärdienst
hswrk
F8A_8¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: Hausarbeit und Betreuung von Kindern oder anderen Personen
dngoth
F8A_OTH¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: anderes
dngdk
F8A_NSP¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: weiss nicht
dngref
F8A_REF¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: verweigert
dngna
F8A_NA¦Aktivität in den letzten 7 Tagen: keine Antwort
mainact
F8C¦Haupt-Aktivität in den letzten 7 Tagen
mnactic
F8C¦Haupt-Aktivität den letzten 7 Tagen, alle - nachkodiert
crpdwk
F9¦Kontrolle: Erwerbstätigkeit in den letzten 7 Tagen
pdjobev
F10¦Jemals einer bezahlten Beschäftigung nachgegangen
pdjobyr
F11¦Jahr der letzten bezahlten Beschäftigung
emplrel
F12¦Beruflicher Status
emplno
F13¦Anzahl Mitarbeitende der befragten Person
wrkctra
F14¦Befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag
estsz
F15¦Anzahl am Arbeitsplatz beschäftigte Personen
jbspv
F16¦Beaufsichtigung von anderen Mitarbeitenden
njbspv
F17¦Anzahl Personen, die unterstellt sind
wkdcorga
F18¦Möglichkeit Tagesablauf zu bestimmen
iorgact
F19¦Möglichkeit strategische Entscheidungen zu beeinflussen
wkhct
F20¦Wochenarbeitsstunden gemäss Arbeitsvertrag
wkhtot
F21¦Tatsächliche Wochenarbeitsstunden, Überstunden miteingerechnet
nacer11
F22¦Wirtschaftssektor der Firma/Organisation, NACE rev.1.1
tporgwk
F23¦Arbeit: Art von Organisation/Firma
iscoco
F24¦Hauptberuf, ISCO88 (com)
iscococ_1
F25¦Qualifikationen erforderlich für den Hauptberuf -1.Antwort
iscococ_2
F25¦Qualifikationen erforderlich für den Hauptberuf -2.Antwort
iscococ_3
F25¦Qualifikationen erforderlich für den Hauptberuf -3.Antwort
iscococ_4
F25¦Qualifikationen erforderlich für den Hauptberuf -4.Antwort
iscococ_5
F25¦Qualifikationen erforderlich für den Hauptberuf -5.Antwort
iscococ_6
F25¦Qualifikationen erforderlich für den Hauptberuf -6.Antwort
wrkac6m
F26¦Bezahlter Arbeit im Ausland für 6 Monate oder mehr in letzten 10 Jahren nachgegangen
uemp3m
F27¦Jemals mehr als 3 Monate arbeitslos
uemp12m
F28¦Jemals ununterbrochen mehr als 12 Monate arbeitslos
uemp5yr
F29¦Auf diese Weise arbeitslos in den letzten 5 Jahren
mbtru
F30¦Mitglied einer Gewerkschaft oder ähnlichen Organisation
hincsrca
F31¦Haupteinnahmequelle im Haushalt
hinctnta
F32¦gesamtes Haushaltseinkommen
hincfel
F33¦Einschätzung der gegenwärtigen Einkommenssituation des Haushaltes
brwmny
F34¦Schwierig/leicht Geld zu leihen um über die Runden zu kommen
partner
F35¦Lebt mit einem Partner/einer Partnerin gemäss F4
edlvpch
F36¦höhste Bildung des Partners
pdwrkp
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: erwerbstätig
edctnp
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: Ausbildung
uemplap
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: arbeitslos, aktiv auf Stellensuche
uemplip
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: arbeitslos, nicht aktiv auf Stellensuc
dsbldp
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: chronisch krank oder invalid
rtrdp
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: pensioniert
cmsrvp
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: Zivil- oder Militärdienst
hswrkp
F37A¦Aktivität des Partners/der Partnerin letzte 7 Tage: Hausarbeit und Betreuung von Kindern o
Total: 405
12>
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