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SELECTS

Swiss Electoral Studies (Selects) 1999: Panel, Panelstudie zu den eidgenössischen Wahlen in drei Schweizer Kantonen - 1999

Schweiz, 1999
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Reference ID
ch.sidos.ddi.305.6646_de
Producer(s)
Kriesi, Hanspeter (Leitung), Sciarini, Pascal (Leitung), Lachat, Romain, Hardmeier, Sibylle (Leitung), Klöti, Ulrich (Leitung), Selb, Peter, Vatter, Adrian (Leitung), Linder, Wolf (Leitung), Lutz, Georg
Collections
SELECTS
Metadata
DDI/XML JSON
Created on
Sep 24, 2019
Last modified
Aug 30, 2022
Page views
393045
  • Study Description
  • Data Dictionary
  • Identification
  • Version
  • Scope
  • Coverage
  • Producers and sponsors
  • Sampling
  • Data Collection
  • Questionnaires
  • Access policy
  • Disclaimer and copyrights
  • Metadata production

Identification

Survey ID Number
ch.sidos.ddi.305.6646_de
Title
Swiss Electoral Studies (Selects) 1999: Panel, Panelstudie zu den eidgenössischen Wahlen in drei Schweizer Kantonen - 1999
Subtitle
Panelstudie zu den eidgenössischen Wahlen in drei Schweizer Kantonen - 1999
Translated Title
Swiss Electoral Studies (Selects). Federal Elections: Panel Study in Three Cantons -1999
Country
Name Country code
Schweiz CH
Study type
Swiss Electoral Studies (Selects)
Abstract
Mit dem Projekt SELECTS '95 - finanziert vom schweizerischen Nationalfonds und realisiert von den drei politikwissenschaftlichen Instituten der Universitäten Bern, Genf und Zürich - wurde 1995 in der Schweiz ein Neubeginn in der Wahlforschung lanciert. Die gross angelegte Studie mit einer Befragung von mehr als 7000 Personen in den Kantonen Zürich, Bern, Waadt, Luzern, Aargau, Schaffhausen, Glarus, Tessin, Genf und Wallis erlaubte es erstmals, detailliertere Analysen auf der Ebene von Parteien und Kantonen zu machen. Gleichzeitig garantierte die theoretische Fundierung eine Heranführung an die international-vergleichende Wahlforschung.
An dieses Projekt knüpft SELECTS '99 an. Das Forschungsteam möchte eine dauerhafte Fortführung der Wahlanalysen auf dem Niveau der 1995-er Studie sicherstellen und die über Jahrzehnte hinweg entstandenen Defizite der schweizerischen Wahlforschung abarbeiten. Die Studie hat sich damit eine doppelte Zielsetzung gestellt: Sicherstellung von Kontinuität einerseits und innovative Weiterentwicklung andererseits.
Um Kontinuität zu gewährleisten, wurde in einer nationalen Befragung nach den eidgenössischen Wahlen Ende Oktober 1999 an die SELECTS '95 angeknüpft, und es wurden Vorschläge für eine institutionelle Verankerung nationaler Wahlbefragungen formuliert. Gleichzeitig wurde die Aufnahme in das international vergleichende Programm "Comparative Study of Electoral Systems (CSES)" vorangetrieben, so dass im Gegensatz zu SELECTS '95 die gesamte Fragebatterie dieses Programms in das nationale Sample aufgenommen und damit ein weiterer Meilenstein in der schweizerischen Wahlforschung gesetzt werden kann.
Die innovative Weiterentwicklung liegt erstens darin, dass der Tatsache Rechnung geschenkt wird, dass eidgenössische Wahlen in 26 verschiedenen Kantonen stattfinden und damit in erster Linie einer Serie parallel stattfindender kantonaler Urnengänge entsprechen. Zweitens schenken wir dem Prozess der Meinungsbildung während der Kampagne besondere Aufmerksamkeit. So spielt der komplexe Prozess der Meinungsbildung während den verschiedenen Phasen einer Kampagne eine zunehmend bedeutendere Rolle für die individuelle Wahlentscheidung, wurde aber bei bisherigen Wahluntersuchungen kaum berücksichtigt. Um die Meinungsbildung analysieren zu können, wurden neben der nationalen Nachbefragung eine Panelbefragung zu drei Zeitpunkten, nämlich zu Beginn, während und am Ende der Wahlkampagne, in drei ausgewählten Kantonen (Genf, Luzern, Zürich) durchgeführt. Damit werden sowohl die Voraussetzungen für Longitudinal-Studien in den Kantonen als auch für detaillierte Wirkungsanalysen politischer Kommunikationsprozesse geschaffen. Auf theoretischer Ebene knüpft das Projekt an eine der ältesten Traditionen der Wahlforschung, die Columbia-School, an, wobei die damit verbundenen Revisionen und Weiterentwicklungen (z.B. Medien- und Persuasionsforschung) aufgegriffen werden.
Kind of Data
Quantitative Daten
Unit of Analysis
Individuum

Version

Version Description
1.0
Version Date
2011-02-10

Scope

Topics
Topic
Politik, Wahlen, Macht
Keywords
Keyword
Wahlverhalten
Politisches Marketing und Massenmedien
Partizipationsverhalten
Kantone
Wahlkampagne
Parteien
Meinungsbildung
Meinungsumfragen

Coverage

Geographic Coverage
Kantone Genf, Luzern und Zürich
Universe
Wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger der Kantone Genf, Zürich und Luzern, die über einen Telefonanschluss verfügen.

Producers and sponsors

Primary investigators
Name Affiliation
Kriesi, Hanspeter (Leitung) Université de Genève, Département de science politique
Sciarini, Pascal (Leitung) Université de Genève, Département de science politique
Lachat, Romain Université de Genève, Département de science politique
Hardmeier, Sibylle (Leitung) Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft - IPZ
Klöti, Ulrich (Leitung) Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft - IPZ
Selb, Peter Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft - IPZ
Vatter, Adrian (Leitung) Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft - IPW
Linder, Wolf (Leitung) Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft - IPW
Lutz, Georg Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft - IPW
Producers
Name
Université de Genève, Département de science politique
Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft - IPZ
Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft - IPW
Funding Agency/Sponsor
Name
Schweizerischer Nationalfonds - SNF

Sampling

Sampling Procedure
Stichprobe: 2-stufige Zufallsstichprobe:
1. Stufe: Haushalte aus dem Telefonverzeichnis der Swisscom;
2. Stufe: Personen in Haushalten (Nettostichprobe N = 2570 Personen).

Teilnahme: 2569 Personen (1. Welle); 2112 Personen (2.Welle); 1860 Personen (3. Welle).
Response Rate
1. Welle:

Genf: Bruttostichprobe: 2570; Nettostichprobe I: 1645; Nettostichprobe II: 1051; Durchgeführte Interviews: 845; Ausschöpfungsquote I: 51%
Luzern: Bruttostichprobe: 1970; Nettostichprobe I: 1663; Nettostichprobe II: 1110; Durchgeführte Interviews: 873; Ausschöpfungsquote I: 53%
Zürich: Bruttostichprobe: 2200; Nettostichprobe I: 1761; Nettostichprobe II: 1095; Durchgeführte Interviews: 851; Ausschöpfungsquote I: 48%

2. Welle:

Genf: Nettostichprobe II: 845; Durchgeführte Interviews: 703; Ausschöpfungsquote II: 83%
Luzern: Nettostichprobe II: 873; Durchgeführte Interviews: 715; Ausschöpfungsquote II: 82%
Zürich: Nettostichprobe II: 851; Durchgeführte Interviews: 694; Ausschöpfungsquote II: 82%

3. Welle:

Genf: Nettostichprobe II: 703; Durchgeführte Interviews: 614; Ausschöpfungsquote II: 87%; Ausschöpfungsquote I: 37%
Luzern: Nettostichprobe II: 715; Durchgeführte Interviews: 645; Ausschöpfungsquote II: 90%; Ausschöpfungsquote I: 39%
Zürich: Nettostichprobe II: 694; Durchgeführte Interviews: 601; Ausschöpfungsquote II: 87%; Ausschöpfungsquote I: 34%
Weighting
Die Haushaltsgewichte (weigth1-weight3) sind entsprechend je nach Auswahl zu verwenden:
weight1, wenn nur die 1. Welle analysiert wird,
weight2, wenn die 2. Welle oder die 1. und 2. Welle analysiert wird,
weight3, wenn die 3. Welle oder die Wellen 1-3 analysiert werden.

Data Collection

Dates of Data Collection
Start End Cycle
1999-06-01 1999-06-22 1. Welle
1999-09-06 1999-09-30 2. Welle
1999-10-25 1999-11-17 3. Welle
Data Collection Mode
Telefoninterview
Data Collectors
Name
Link, Institut für Markt- und Sozialforschung, Luzern

Questionnaires

Questionnaires
Fragebogen

Access policy

Confidentiality
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Restrictions
Keine
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Copyright
FORS

Metadata production

DDI Document ID
ch.sidos.ddi.305.6646_de
Producers
Name Abbreviation Affiliation Role
Data and Research Information Services DARIS FORS Editor
Date of Metadata Production
2011-02-10
DDI Document version
1.0
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