VOTO 3: Swiss Popular Vote 12.02.2017 - F
Suisse, 2017
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Second reason for voting against 'Corporate tax reform act III' (open answer) (reason1b2_3txt)
Data file: 851_VOTO_Data_3_E_v1.01
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Valid:
232
Type:
Discrete
Width:
255
Format:
Questions and instructions
Categories
| Value | Category | Cases | |
|---|---|---|---|
| ACCEPTATION DE CETTE INITIATIVE ENTRAINERAIT UNE PERTE NETTE DE RECETTE POUR LA CONFEDERATION QUI NE DOIT PAS ETRE COMPENSE PAR LE PEUPLE. | 1 |
0.4%
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| ALLE GELICH BEHANDELT WERDEN | 1 |
0.4%
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| ALLEGEMENTS NE SONT PAS BIEN REPARTIES, PROBLEMES DES GRDES ENTREPRISES AVEC LES FORFAITS FISCAUX PAS DE COMPENSATION AUX NIVEAU SOCIAL OU EMPLOI | 1 |
0.4%
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| ALLES BLEIBT AUF LASTEN DES MITTELSTANDES | 1 |
0.4%
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| ALT BUNDESRÄTIN METZLER WAR SEHR FADENSCHEINIG. | 1 |
0.4%
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| AM FOLK VERBEI DISKUTIEREN. FOLK NICHT ERNST NEHMEN. QUARTALSZAHLEN GROSSE UNTERNEHMEN BOHNI AUSZAHLUNGEN. | 1 |
0.4%
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| ANGST, DASS LEUTE WIE ICH VOM MITTELSTAND MEHR KÖSTEN HABEN WENN DIE UNTERNEHMEN WENIGER KÖSTEN HABEN, KEINE GARANTIE DASS UNTERNEHMEN WIRKLICH WEGZIEHEN WENN DIE REFORM NICHT ANGENOMMEN WIRD, ALSO ANGSTMACHEREI HATTE KEINE FAKTEN, ZU WENIGE ARGUMENTE | 1 |
0.4%
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| AUCH DIE PARTEINEN WAREN SIE UNEINIG AUCGH INNERHEALB DER PARTEINE UND WENN DAS SO IST ISTA WAS FAUL UND UNDURCHSICHTIG UND ICH DENKE GENERELL DAS DAS NORMALE VOLK BEI DEN ABSTIMMUNGEN ÃœBERFORDERT IST UND ICH LESE AUCH ZEITUNGEN ETC. UND DANN BILDET MAN | 1 |
0.4%
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| AUS DER UNTERNEHMENSSTEUERREFORM II HABEN VIEL HÖHERE STEUERAUSFÄLLE RESULTIERT ALS VERANSCHLAGT (STICHWORT MOGELPACKUNG). MEIN VERTRAUEN IN DIE FINANZPOLITIK IST SEITHER BEEINTRÄCHTIGT. | 1 |
0.4%
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| AUS POLITISCHEN GRÃœNDEN (EHER LINKS) | 1 |
0.4%
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| BEI DEN FRÃœHEREN REFORMEN IST ANDERS HERAUSGEKOMMEN ALS ANGENOMMEN | 1 |
0.4%
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| BEI DISKUSIONNEN WAR ES IMMER ZU WENIG TRANZPARENT. | 1 |
0.4%
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| BEI VORHERGEHENDEN STEUERREFORMEN HABEN MEHRERE MILLIARDEN GEFEHLT, PLANUNG DES BUNDESRATES WAR NICHT SAUBER | 1 |
0.4%
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| BEIDE SEITEN HABEN NICHT IMMER DIE WAHRHEIT GESAGT | 1 |
0.4%
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| BEIM DER VORHERIGEN REFORM WURDE SCHLECHT IMFORMIERT | 1 |
0.4%
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| BESSERE AUSARBEITUNG | 1 |
0.4%
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| BIN SKEPTISCH WER DIE STEUERAUSFÄLLE ZAHLEN SOLL. | 1 |
0.4%
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| BIS JETZT WAR ES AUCH SO, ES WIRD NICHTS DARAN GEÄNDERT | 1 |
0.4%
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| BUNDESRAT HAT GEDROHT DASS MAN EIN SPARMASSNAHMEN IN DIE WEGE LEITEN UND DASS DIE GROSSUNTERNEHMEN DIE SCHWEIZ VERLASSEN WÃœRDEN | 1 |
0.4%
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| BÜRGERLICHE WAREN MEHRHEITLICH DAFÜR, DESHALB HABE ICH NEIN GESTIMMT,ALSO IST DER HAUPTGEWINN BEI DEN UNTERNEHMEN, SP HATTE BEFÜRHTUNG DASS WENIGER GELD ZUR VERFÜGUNG STEHT ZB FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN | 1 |
0.4%
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|
| CELA DONNAIT TROP D'AVANTAGE POUR LES ENTREPRISES ET J'AI QUE SI ON VOTAIT OUI OU NON.. LES ENTREPRISES PEUVENT QUAND MEME DEDUIRE D'AUTRES CHOSES. L'IMPRESSION QU'IL N'Y A PAS ASSEZ D'EQUITER | 1 |
0.4%
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|
| CELA NE ME CONCERNE PAS ET N'EST PAS PROFITABLE POUR LE PEUPLE. | 1 |
0.4%
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| CELA PROFITE QU'A DES GRANDES SOCIETES MULTINATIONALES. | 1 |
0.4%
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| CERTAINES ENTREPRISES INTERNATIONALES NE SERAIENT PAS RESTEES EN SUISSE, CE QUI AURAIT AUGMENTE LE CHOMAGE. | 1 |
0.4%
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|
| CES GRANDES ENTREPRISES ET MULTINATIONALS ONT DEJA DES PRIVILEGES DEPUIS DE LONGUES ANNEES | 1 |
0.4%
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|
| CETTE REFORME CREE UNE SERIE DE NICHE FISCALE QUI REND LES ENTREPRISES ENTRES ELLES INEGALES DANS LE PAIEMENT DES IMPOTS. | 1 |
0.4%
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| CONCURENCE ENTRE LES CANTONS 3 OUTILS SONT UNE MAUVAISE CHOSE | 1 |
0.4%
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| D UNE MANIERE GENERALE CES PROPOSITION QUI TENTENT A FACILITE L ECONOMIE AU DETRIMENT DU PEUPLE MONSIEUR EST CONTRE | 1 |
0.4%
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| DA DIE LETSCHTE REFORM HAT IHRES VERSPRECHEN NICHT EINGEHALTEN UND DASS ES DARUM GEHT, DASS SIE STEUERLÖCHER ZUGEMACHT WERDEN UND AN ANDERE ORTE GEÖFFNET WERDEN. | 1 |
0.4%
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|
| DAS ARGUMENT VON DER FRAU WIDMER SCHLUMPF VERTRAUT | 1 |
0.4%
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| DAS ARGUMENT, DASS ES EIN LOCH IN DER STEUERKASSE GEBEN WÃœRDE. DIES WÃœRDE SPARMASSNAHMEN IN VERSCHIEDEN BEREICHE MIT SICH ZIEHEN Z.B BILDUNG. | 1 |
0.4%
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|
| DAS DIE AUSLÄNDISCHE FIRMEN ZUR VERGÜNSTIGUNGEN KOMMEN UND NICHT FÜR DIE KMU GEDENKT WIRD. | 1 |
0.4%
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|
| DAS DIE UNTERNEHMEN DIE SCHWEIZ VERLASSEN IST EINE ANGSTMACHEREI. | 1 |
0.4%
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|
| DAS GANZE IST UNDURCHSICHTIG. | 1 |
0.4%
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| DAS GANZE IST ZU WENIG PRÄZIS, GIBT VIELE SCHLUPFLÖCHER | 1 |
0.4%
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| DAS GEWICHT VON ER WIRTSCHAFT MAN UNTERORDNET ALLES DER WIRTSCHAFT UNDER UND DER BUNDESRAT MAHT VIEL ZU VIEL ANGST UND DAS FINDE ICH NICHT GUT WENN MAN ABSTIMMUNGEN AUF GRUND VON SÂNGST MACHT | 1 |
0.4%
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| DAS MAN IMMER VERSUCHT DER BEVÖLKERUNG ANGST ZUMACHEN UND DIE UNTERNEHMEN SOWIESO IN AUSLAND GEHEN WENN SIE WÄND, UND ARBEITZPLÄTZE GEHEN SOWIESO VERLOREN DIE VORLAGE ÄNDERT NICHT | 1 |
0.4%
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|
| DAS MANN DEN GEWINN IN DEN LÄNDERN ZAHLT WO MAN ES ERWIRTSCHAFT | 1 |
0.4%
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| DEN MITTELSTAND MEHR STÃœTZEN | 1 |
0.4%
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| DER MITTELSTAND MÃœSSTE FÃœR ALLE ZAHLEN | 1 |
0.4%
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| DER MITTELSTAND WIRD IMMER DAMIT MEHR ZUR KASSE GEBETEN. | 1 |
0.4%
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| DER MITTELSTAND WÃœRDE DRAN KOMMEN ZU ZAHLEN. | 1 |
0.4%
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| DIE ARGUMENTATION VOM BUND WAR NICHT GUT, EIN NORMALER BÃœRGER KANN DIES NICHT GUT VERSTEHEN. | 1 |
0.4%
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| DIE AUSSAGE WIDMER SCHLUMPFS WAR BEEINFLUSSENEND WIE AUCH DIE AUSSAGE EINES GASTES BEI DRS1 (DER GAST WAR EHEMALIGER BEAMTER: PREISÃœBERWACHER) | 1 |
0.4%
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|
| DIE DIE MEHR HABEN BEKOMMEN IMMER MEHR, ES WAR NICHT FAIR, ES HATTE VIELE UNKLARHEITEN IN DER VORLAGE, DIE ZAHLEN VON DEN STEURERAUSFÄLLEN WAR NICHT KLAR, DER BÜEZER IST IMMER DER LEIDTRAGENDE UND NICHT DIE WIRTSCHAFT, WELCHE ES VERURSACHT ODER GENUG Hà | 1 |
0.4%
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|
| DIE KOSTEN WERDEN FÜR DEN BUND HÖHER | 1 |
0.4%
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| DIE VORLAGE IST UNSAUBER PRÄSENTIERT WORDEN, MAN WUSSTE NICHT GENAU WIE WO. DER STEUERWETTBEWERB UNTER DEN KANTONEN GEFÄLLLT MIR NICHT,ES SOLLEN ÜBERALL ARBEITSPLÄTZE VORHANDEN SEIN | 1 |
0.4%
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| DIE VORLAGE WAR AUF MUTMASSUNGEN AUFGEBAUT, MAN KONNTE DIE ERGEBNISSE NICHT VORAUSSAGEN ODER BELEGEN | 1 |
0.4%
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| DIE VORLAGE WAR RECHT KOMPLIZIERT | 1 |
0.4%
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| DIE WIRTSCHAFT MACHT VIEL GEWINN UND DIE BÃœRGER MÃœSSEN DANN DIES MIT DEN STEUERN BEZAHLEN. | 1 |
0.4%
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| DIESE GEWINNBESTEUERUNG VON AUSLÄNDISCHE UNTERNEHEMEN DASS FINDE ICH NICHT IN ORDNUNG WEIL DER TRANSFER DER GEWINNE VOM PRODUKTIONSSTANDORT IM AUSLAND IN DIE SCHWEIZ TRANSFERIERT WIRD,IST GRUNDSÄTZLICH FALSCH | 1 |
0.4%
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|
| DURCH DEN DRUCK DER EU MUSS MAN HANDELN, DOCH DIES IST DIE FALSCHE IDEE, ES IST IM ENDEFFEKT VIEL ZU TEUER. | 1 |
0.4%
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| EIN GEWISSES MISSTRAUEN OB ANGABEN STIMMEN DIE GEMACHT WURDEN | 1 |
0.4%
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| ENTTÄUSCHT, EIDGENÖSSISCHE STEUERVERWALTUNG KANN KEIN EIGENES GESETZ MACHEN, ES BRAUCHT EXPERTEN VON AUSSEN, SONST WILL MAN KEINE AUSLÄNDER (SVP), AUSSER SIE BRINGEN GELD, IMMER DIE ANGSTMACHEREI WEGEN DER ARBEITSPLATZE, DER SPRUCH KOMMT IMMER | 1 |
0.4%
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| ES IST NICHT FAIR. DIE WO HABEN KRIEGEN MEHR. | 1 |
0.4%
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| ES IST VORWIEDGEND SO WIE SIE AUSGESCHAFFEN WORDEN IST: WER HAT DEM WIRD GEGEBEN. ES WURDE NICHT KLAR KOMMUNIZIERT WAS DIE KANTONE AN DIE STÄDTE UND GEMEINDEN WEITERGEGEBEN WÜRDE UND DIE DANN NACHHER EIN LOCH IN DER KASSE HÄTTEN. UND DASS ES IM ABSTIMM | 1 |
0.4%
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| ES KANN NICHT SEIN DASS DIE NORMALBÃœRGER DAFÃœR AUFKOMMEN MUSS | 1 |
0.4%
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| ES KÖNNTE AUCH STEUERERHÖHUNGEN DADURCH GEBEN. ES GAB VIELE PROGNOSEN, ES IST SCHWIERIG VORAUSZUSEHEN, WAS DANN WIRKLICH PASSIERT. ES WIRKT WIE EIN GEBASTEL, AN DEM ZUVIEL HERUMGESCHRAUBT WORDEN IST. | 1 |
0.4%
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|
| ES MUSS RICHIG VERTEILT WERDEN UND MUSS MEHR BEZAHLT WERDEN | 1 |
0.4%
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| ES WAR ALGEMEIN EINE SEHR KOMPLIZIERTE VORLAGE | 1 |
0.4%
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|
| ES WAR NICHT GUT GENUG AUSGEARBEITET UM EINE KLARE PRGOGNOSE ZU STELLEN. ICH GLAUBE NCIHT DASS DIE UNTERNEHMEN INS AUSLAND GEHEN. | 1 |
0.4%
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|
| ES WAR VÖLLIG UNKLAR MIT DEN AUSSAGEN IM VORFELD. | 1 |
0.4%
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| ES WIRD EINEM ANGST GEMACHT WEGEN DEN GROSSEN FIRMEN WAS GAR NICHT STIMMT | 1 |
0.4%
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| ES WURDE VON EINER ZINBEREINIGTENSTEUER GEREDET UND MAN HAT NICHT VERSTANDEN WAS DAS BRINGT UND WAS DAS FÜR AUSWIRKUNGEN HAT AUCH AUF KANTONE.ES GAB KEINE EINHELLIGE ZUSTIMMUNG UNTER DEN KANTÖNEN. DIE ZAHLEN NACH DER ABSTIMMUNG BEIM UNTERNEHMENSTEUERFOR | 1 |
0.4%
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| EVELYN WIDMER-SCHLUMPF HAT ZULETZT NACHGEHOLFEN, WAS AUSSCHLAGGEBEND WAR. | 1 |
0.4%
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| FAIRE PROFITER LES MULTINATIONALES | 1 |
0.4%
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| FINDET, DASSS FIRMEN NICHT SO EINFACH UND SCHNELL WEGGEHEN. ES GEHEN INICHT ALLE FIMREN SO SCHNELL WEG | 1 |
0.4%
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| FIRMEN WÜRDEN ANDERE LÄNDER FINDEN WO GÜNSTIGER SIND HIER WÜRDEN ARBEOITSSTELLEN FEHELN | 1 |
0.4%
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| FRAU WIDMER SCHLUMPF HAT SICH DARÜBER AUCH NOCH DAZU GEÄUSSERT UND MICH BEINEINFLUSST. | 1 |
0.4%
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| FRAU WIDMER SCHLUMPF HAT SICH KRITSCH GEGENÜBER DER VORLAGE GEÄUSSERT AUSSERDEM BIETET DIE SCHWEIZ GENÜGEND FAKTOREN WO SIE ATTRAKTIV MACHT WIE Z.B GUTE AUSBILDUNG, POLITISCHE STABILITÄT | 1 |
0.4%
|
|
| FÃœR ALLES WERDEN STEUERN ERFUNDEN | 1 |
0.4%
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| GEGEN DIE STEUERN DER EINZELNEN KANTONEN. | 1 |
0.4%
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| GLEICHBEHANDLUNG IST ZWINGEND. | 1 |
0.4%
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| GROSSE FIRMEN SOLLEN AUCH MAL IHR GEWINN EHRLICH VERSTAUERN. | 1 |
0.4%
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|
| GROSSE LÖHNE FÜR CEO UND GLEICHZEITIG VIELE ARBEITSLOSE | 1 |
0.4%
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| GRUNDSÄTZLICHE FRAGE OB DAS DER RICHTIGE WEG IST AUSLÄNDISCHE FIRMEN ANZULOCKEN | 1 |
0.4%
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| HABE SCHON GEDACHT DAS ES ETWAS UNGEREIFTES IST, SCHLUMPF IST EIGENTLICH NICHT IN MEINER PARTEI ABER WENN SIE NEIN SAGT BEKOMMT MAN EINE BESSERE CHANCE. | 1 |
0.4%
|
|
| ICH BIN GEGEN WEITERE STEUERPRIVILEGIEN VON UNTERNEHMEN, ANGST DASS ES DER BUND AUSGLEICHEN MUSS UND SCHLUSSENDLICH DER MITTELSTAND ZAHLT | 1 |
0.4%
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| ICH BIN IM ALLGEMEINEN ENTTÄUSCHT VON DER REGIERUNG, ICH KANN VIEL NI CHT NACHVOLLZIEHEN. | 1 |
0.4%
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| ICH FINDE ES NICHT RICHTIG DAS DIE GROSSEN MEHR KASSIEREN UND DIE KLEINEN ZAHLEN UND KEINE GESCHENKE MACHE | 1 |
0.4%
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| ICH GLAUBE NICH AN EIN UNBEGRENZTES WACHSUNT EIN BISCHEN WENIGER TUZT UNS ALLEN GUT | 1 |
0.4%
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| ICH GLAUBE NICHT AN DIE ABWANDERUNG DER FIRMA | 1 |
0.4%
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| ICH HABE DAS GEFÜHL DIE MAGER LÖHNE WERDEN IMMER HÖHER X 30 UND DIE NORMALEN LÖHNE WERDEN VERDREI FACHT , RE8ICHE WERDEN REICHER,DIE VERTEILUNG STIMMT NICHT | 1 |
0.4%
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| ICH HABE KEINE ANGST DASS DIE UNTERNEHMEN INS AUSLAND AUSWANDERN, MAN MUSS INNOVATIV SEIN | 1 |
0.4%
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| ICH HABE MIT DEN ELTERN DARÃœBER GEREDET PRO UND CONTRA UND HABE MIR AUF GRUND DESSEN EINE MEINUNG GEBILDET | 1 |
0.4%
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| ICH HATTE ANGST, DASS DER MITTELSTAND ZAHLEN MUSS, MAN WUSSTE NICHT WO DAS FEHLENDE GELD HERKOMMEN SOLL (BEFÃœRWORTER HABEN NICHTS DAZU GESAGT) | 1 |
0.4%
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|
| ICH STÜTZE MICH AUF DIE ÄUSSERUNGEN DER PARTEIEN. HIER HAT MICH DIE LINKE EHER ÜBERTZEUGT MIT DEN ARGUMENTEN | 1 |
0.4%
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| ICH WAR AN EINER INFORMATIONSVERANSTALTUNG MIT HERR SCHNEIDER-AMMAN UND WEITEREN EXPERTEN. ES WURDE MEHRFACH ERWÄHNT, DASS DER VORLAGE NOCH WEITERE BEDINGUNGEN HINZUGEFÜGT WURDEN, UM NOCH WEITER PUNKTE ABZUDECKEN. | 1 |
0.4%
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|
| ICH WÄR VON POLITISCHER SICHT EHER FÜR JA GEWESEN, JEDOCH WAR ES ZU DURCHSICHTIG UND DARUM IM ZWEIFEL FÜR NEIN GESTIMMT | 1 |
0.4%
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| IL CAPITALE CHE SUPERA QUELLO RICHIESTO DALLA LEGGE È POSSIBILE DEDURLO IN MODO FITTIZIO, LO STATO FINANZIA I DIVENDI DEGLI AZIONISTI. QUESTA RIFORMA FINANZIA IL DIVENDO DEGLI AZIONISTI. | 1 |
0.4%
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|
| IL EST JUSTE QUE LA SUISSE SE METTE AU NORME DE L'OCDE, IL FAUT TROUVER UNE SOLUTION AVEC UN CONSENSUS POUR QUE CA SOIT EQUITABLE | 1 |
0.4%
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| IL ON BEAUCOU DE PEINE A EXPLIQUER LE SUJET | 1 |
0.4%
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| IM AUSLAND MÃœSSEN SIE JA AUCH STEUERN ZAHLEN | 1 |
0.4%
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| IM HINTERKOPF SIND SCHON DIE FIRMEN, ABER WENN MAN HÖRT WAS SIE SO ABGEBEN MÜSSEN IST ES NICHT GERECHTERTIGT. | 1 |
0.4%
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| IMMER DIE WIRTSCHAFT UND DEN BUAUERN UND DEN KLEINEN BAUERN GEHT AUS AUCH NICHT GUT HAUPTSACHE DEN GROSSEN WIRTSCHAFTLERN GEHT ES GUT, UND DIE FRAU SCHLUMPF HAT AUCH GESAGT DAS DIE REFORM 3 KEINE GUTE SACHE IST UND DA WAR ES FÃœR NMICH KLAR DAS ICH NEI N | 1 |
0.4%
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| IMMER MIT DIESER ANGST WO MAN UNS MACHT FINDE ICH NICHT IN ORDNUNG | 1 |
0.4%
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| INSGESAMT FAND ICH ES NICHT GUT WAS BESCHLOSSEN WORDEN IST. | 1 |
0.4%
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|
| INTERVIEW MIT WIDMER SCHLUMPF WELCHES IN DIVERSEN ZEITUNGEN WAR | 1 |
0.4%
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| IRGENDJEMANDMUSS DAS FINANZIEREN SO WIE ES AUSSIEHT MUSS ES DER MITTELSTAND AUF SICH NEHMEN UND ES MUSS EINFACH RICHTIG VERTEILT WERDEN | 1 |
0.4%
|
|
| J'AI SUIVI LE PARTI SOCIALISTE | 1 |
0.4%
|
|
| J'AI VOTÉ COMME LES PARTIS POLITIQUE QUI M'INFLUENCE | 1 |
0.4%
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|
| J'AVAIS L'IMPRESSION QUE CE N'ETAIT PAS EQUITABLE PAR RAPORT AU PME ET LES MULTI NATIONAL. AU FINAL LE CONTRIBUABLE PAYE LA FACTURE | 1 |
0.4%
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|
| JE ME MEFIE TOUJOURS DE CE QUI VIENT DE BERN, TIENT AU FÉDÉRALISME | 1 |
0.4%
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|
| JE N'AI PAS COMPRIS QU VA BENEFICIER DE LA REFORME | 1 |
0.4%
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|
| JE N'ETAIT PAS TRES RENSEIGNER. | 1 |
0.4%
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|
| JE NE SUIS PAS POUR FACILITER L'IMPOSITION DES ENTREPRISES | 1 |
0.4%
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| JE NE VOULAIS PAS AIDER LES RICHES Ä S'ENRICHIRE DAVANTAGE | 1 |
0.4%
|
|
| JE SUIS PAS TROS FAVORABLE QUE LES MULTI NATIONNAL SOIT ENCORE UNE FOI FAVORISER | 1 |
0.4%
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|
| KEINE KONKRETEN ZAHLEN FÃœR DIESE REFORM VON KEINER SEITE | 1 |
0.4%
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|
| KEINE STEUERERLEICHTERUNGEN MEHR. | 1 |
0.4%
|
|
| KLEINE FIRMEN SOLLEN AUCH PROFITIEREN UND STEUERN SPAREN. | 1 |
0.4%
|
|
| KÃœRZUNGEN IN BILDUNG UND GESUNDHEIT SIND FOLGEN | 1 |
0.4%
|
|
| L'ABANDON DES COMPENSATIONS SOCIALES TEL MISES SUR PEID DANS LE CANTON DE VAUD | 1 |
0.4%
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|
| L'ARGUMENT DE DIRE QUE LES ENTREPRISES QUITTENT LA CH NE SONT PAS VALABLES | 1 |
0.4%
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|
| L'INITIATIVE PARAISSAIT PEU CLAIR A LA PC ET LES CHIFFRES NE CORRESPONDAIENT PAS A LA REALITE POUR LA DERNIERE VOTATION. | 1 |
0.4%
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| LA CLASSE MOYENNE DEVRA COMPENSER LA PERTE | 1 |
0.4%
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|
| LA RECOMMENDATION DU PARTI SOCIALISTE ET PUIS C'EST A NOUVEAU LES PETIS QUI PAYENT. | 1 |
0.4%
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|
| LA RIE 3 PAS EQUILIBRE DANS LES CONTRE PARTIES SOCIALES | 1 |
0.4%
|
|
| LA RIE II A ÉTÉ SOUS ESTIMEE | 1 |
0.4%
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|
| LE MANQUE A GAGNER POUR LES CAISSES PUBLIQUES | 1 |
0.4%
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|
| LE PROFIL DE CEUX QUI ETAIENT POUR : LORSQUE JE VOIS UN MONSIEUR COMME RIMM, L'UDC AVEC SES YEUX DE PERDS-SON-FRIT, MOI CA ME FOUT LES BOULES, RIEN QUE DE VOIR LE PERSONNAGE, L'AGRESSIVITE, J'AI HORREUR DE CA, C'EST UNE DES CAUSES QUI ME CONFORTENT DANS M | 1 |
0.4%
|
|
| LES ACTIONNAIRES QUI RECUPERENT DE L ARGENT ET LES EMPLOYES NE SONT RAREMENT AUGMENTER | 1 |
0.4%
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|
| LES AVANTAGE A OCTROYER AUX MULTI NATIONNAL PAR LE PARLEMENT FEDERAL | 1 |
0.4%
|
|
| LES CARDRES QUI SUIVENT LES ENTREPRISES RACHÈTENT DES VILLAS ET VIVENT ENTRE EUX EN COMMUNAUTÉ | 1 |
0.4%
|
|
| LES CHIFFRES QUI ETAIENT DONNE PAR EXEMPLE POUR MA VILLE (BIENNE) MONTRE QUI Y AURAIT EU UNE GRANDE PERTE D'ARGENT, DONT LA VILLE A BESOIN. | 1 |
0.4%
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|
| LES DEDUCTIONS POUR LES FRAIS DE RECHERCHE N'ETAIENT PAS POSSIBLE. PERSONNE NE POUVAIT DONNER UN IMPACT FINANCIER, LES COMMUES AURONT MOIS D'ARGENTS ET DEVRONT AUGMENTER LES IMPOTS DES PERSONNES PHYSIQUE. POUR LA REI 2 ON AVAIT DEJA MENTI | 1 |
0.4%
|
|
| LES ENTREPRISES SONT BIEN EN SUISSE CAR PAYS STABLE --> ELLES VONT PAS PARTIR | 1 |
0.4%
|
|
| LES GENS QUI PRESENTAIENT SE PAQUET N'AVAIENT PAS DE REPONSES PRECISES, ILS DEVRAIENT MIEUX SE PREPARER. | 1 |
0.4%
|
|
| LES PARTIS DE GAUCHE ETAIENT CONTRE DONC PC A SUIVI CETTE LIGNE. | 1 |
0.4%
|
|
| LES RAISONS FINANCIERES, CA MET A MAL LES FINANCES DES COMMUNES ET DES GRANDES VILLES. | 1 |
0.4%
|
|
| LEUTE DIE WENIGER VERDIENEN MÜSSEN IMMER MEHR ZAHLEN, UND ARBEITSPLÄTZE WERDEN JEDEN TAG BEREITS ABGEBAUT AUCH OHNE DIE REFORM. ES WIRD GAR NICHT ALLES KOMMUNIZIERT | 1 |
0.4%
|
|
| LEUTE MÃœSSEN MEHR STEUERN BEZAHLEN | 1 |
0.4%
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|
| MADAME NE TROUVAIT PAS LES ARGUMENTS CLAIRES, ILS NOUS MENTENT PAR RAPPORTS AUX MONTANTS DEJA PAR RAPPORT A LA 2, ELLE NE FAIT PAS CONFIANCE EN LESARGUMENTS DE LA DROITE PRINCIPALEMENT. ET ELLE NE VOIT PEUT L INTERET DE LA SUISSE D ATTIRER LES GRANDES MU | 1 |
0.4%
|
|
| MADAME WIDMER A MIS EN GARDE LA DESSUS | 1 |
0.4%
|
|
| MAN HAT SOVIELENCONTRA/PROAGUMENTE GEHÖRT DIE NICHT ALLE BÜRGER NACHVOLLZIEHEN KÖNNEN. | 1 |
0.4%
|
|
| MAN MUSS ES NOCHMALS ÃœBERARBEITEN, ES MUSS KLAR WERDEN, WER ES GENAU BEZAHLEN MUSS. | 1 |
0.4%
|
|
| MAN MUSS SICH EXTREM GUT INFORMIEREN UM EINE NEUTRALE MEINUNG ZU BILDUNG. DESHALB MUSS EINEN HOHEM AUFWAND BETREIBEN. | 1 |
0.4%
|
|
| MAN MUSSTE LESEN DAS DER BUND IN LETZER ZEIT ZU VIELE SCHLECHTE KALULATIONEN MACHT DAS BUDGET STIMMT NICHT, NOCHMALS ÃœBER DIE BÃœCHERN GEHN | 1 |
0.4%
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|
| MAN SOLLTE GERECHT TEILEN UND INVESTIEREN | 1 |
0.4%
|
|
| MAN VERPACKT VIEL IN REFORMEN, DIE EIN LAIE GAR NICHT VERSTEHEN UND BERECHNEN KANN. - ZU KOMPLIZIERTE VORLAGE. | 1 |
0.4%
|
|
| MANN MOECHTE EIN STEUERGESCHENK MACHEN | 1 |
0.4%
|
|
| MEINUNGEN ANDERER PERSON WAREN AUCH EHER NEGATIV | 1 |
0.4%
|
|
| MENACE DE MOINS DE RENTREES FISCLAES DES ENTREPRISES ET CELA SE REPERCUTE SUR LA CLASSE MOYENNE DOT JE FAIS PARTIE | 1 |
0.4%
|
|
| MI SONO FIDATA DELLE VOCI DI SINISTRA. LE MULTINAZIONALI DEVONO PAGARE LE TASSE! | 1 |
0.4%
|
|
| MIT DER STEUERREFORM 2 WURDEN WIR BESCHIESSEN VOM HANSRUDOLF MERZ | 1 |
0.4%
|
|
| MITTELSTAND NICHT SO VIEL ÃœBERNEHMEN | 1 |
0.4%
|
|
| MITTELSTAND PROFITIEREN NICHT, SOWIE KLEINUNTERNEHMEN, KOMMT NUR DER ELITE ZUGUTE | 1 |
0.4%
|
|
| MITTELSTAND WIRD SO MEHR BELASTET | 1 |
0.4%
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| NACHER HAT FRAU SCHLUMPF EBEN FALLS EINEN AUFRUF IN DEN MEDIEN UND ZEITUNGEN GEBRACHT, HABE MICH UMGEÄNDERT MIT DER MEINUNG. | 1 |
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| NESSUNA | 2 |
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| NESSUNO | 1 |
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| NICHT KOSTENNEUTRAL. | 1 |
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| NON CI SONO STATE ALTRE RAGIONI. | 1 |
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| NON ERA CHIARA LA LEGGE. OGNI CANTONE POTEVA ADATTARE COME VOLEVA QUESTA COSA E NON SI SAPEVA BENE DOVE SI ANDAVA A FINIRE. | 1 |
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| NON HO MAI ACCETTATO QUESTE PRESSIONI E IMPOSIZIONI DA PARTE DELL' EUROPA. | 1 |
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| NON HO TANTA FIDUCIA IN CERTI POLITICI. CERTE DISCUSSIONI CHE HO SEGUITO NON MI HANNO CONVINTO. PERCHÈ POI LE FORBICI SI ALLARGANO SEMPRE DI PIU' TRA I RICCHI E I MENO FORTUNATI A LIVELLO ECONOMICO. ABBIAMO GIA' VISSUTO CHE VENGONO FATTE DELLE PROMESSE C | 1 |
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| NON SONO MOLTO D'ACCORDO SU QUESTE AGEVOLAZIONI FISCALI DATE IN QUESTO MODO CHE ANDAVANO AD IMPOVERIRE LE CASSE DELLO STATO,, NON MI FIDAVO DEI MOTIVI DEL SI A QUESTA RIFORMA CHE POI DICEVANO CHE LE IMPRESE SREBBERO SCAPPATE DALLA SVIZZERA | 1 |
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| ON FACILITE BEAUCOUP LS MULTINATIONALES ET LES GRANDES ENTREPRISES ET PAR CONSEQUENT CA COMPLIQUERAIT LES CHOSES POUR LES PETITES ENTREPRISEREGIONALES. | 1 |
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| PAS ASSEZ INFORME | 1 |
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| PAS CLAIR ET NET , MANQUAIT DES INFOS | 1 |
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| PAS ENVIE D AUGMENTATION D IMPOT | 1 |
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| PENSE QUE BCP DE POLITICIEN ET BOURGEOIS ONT UN AVIS IDEALISTE DE LA CLASSE MOYENNE (MILLIONAIRE) CE QUI CORRESPOND PAS A LA REALITE, DONC CA A ETE FAIT POUR UNE AUTRE CLASSE QUE CELLE DE LA PC. POUR LA PC LES PAUVRES DOIVENT PAYER POUR LES RICHES. | 1 |
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| PERCHÈ FA PARTE DI QUELLO CHE CREDO A LIVELLO POLITICO, ETICO E FILOSOFICO. | 1 |
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| PERCHÈ SONO DI SINISTRA DUNQUE TUTTI I PROGETTI BORGHESI NON MI VANNO GIÙ | 1 |
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| PERCHÉ ALTRIMENTI CI AUMETAVANO A NOI LE IMPOSTE E CI TAGLAVANO I NOSTRI SUSSIDI CHE ABBIAMO | 1 |
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| PERCHÉ IL TEMA ERA COMPLICATO, FARSI UN'IDEA ESATTA ON AVEVO LE COMPETENZE SUFFICIENTI | 1 |
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| PERCHÉ UN ELEMENTO MOLTO IMPORTANTE PER ME É STATOL'INTERVENTO DELLA SIGNORA EX CONSIGLIERA FEDERALE WIDMER SCHLUMPF, CHE AVEVA LEI INIZIATO LE TRATTATIVE CON LE AZIENDE MULTINAZIONALI DICENDO CHE IL PROGETTO DI RIFORMA ERA TROPPO SBILANCIATO, IL CHE VU | 1 |
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| POUR NE PAS AFFAIBLIR L'ECONMIE, PAS VIDER CAISSES ETAT, ET POUR QUE LES MANQUES NE SE REPERCUTENT PAS SUR LES IMPOTS CLASSE MOYENNE. | 1 |
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| POUR VOTER, J'AI BESOIN D'ÊTRE VRAIMENT CONVAINCUE, JE NE PEUX PAS VOTER OUI EN ETANT A PEU PRES SÛRE, IL SUFFIT QUE JE SOIS DANS LE DOUTE POUR VOTER NON, JE N'AI PAS UN OUI FACILE. | 1 |
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| PROBLEMATIK WENN MAN STEUERNKÃœRZT MUSS AN ANDEREN ORTEN EINSPARUNGEN VORGENOMMEN WERDEN UNKLAR WIE FINANZIERT EINSPAREN ODER MEHREINNAHEMN GENERIEREN ZU LASTEN VON PRIVAT PERSONEN | 1 |
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| QUELLI CHE NON ADERISCONO SONO ESCLUSI DAI LAVORI E DAI CONCORSI CANTONALI E COMUNALI. | 1 |
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| QUINDI IN SECONDA BATTUTA NON MI PIACE QUESTA ATTENZIONE PARTICOLARE AI GRANDI FINANZIATORI A SCAPITO DEI PICCOLI PERCHÈ LA MAGGIORANZA SONO I PICCOLI. E LO DICO DA NON SOCIALISTA. | 1 |
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| RISQUE DE FAIRE SUPPORTER A LA CLASSE MOYEN CADEAU FAIT AU ENTREPRISE | 1 |
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| SCHWEIZ AUCH SO EIN ATTRAKTIVER STANDORT FÃœR UNTERNEHMEN | 1 |
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| SCHWIERIG ZU VERSTEHEN GEWESEN | 1 |
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| SCHWIERIGES THEMA ZUM VERSTEHEN. | 1 |
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| SEHR UNKLARE FOLGEN | 1 |
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| SITUATION ECONOMIQUE DU CANTON DE NEUCHATEL, COMPETITIVITE ENTRE CANTONS | 1 |
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| SO WIE ES URSPRÜNGLICH VON FRAU SCHLUMPF WIDMER WAR WÄRE ES AKZEPTABEL ABER SO GEHT ES NICHT | 1 |
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| SONST MUSS DER MITTELSTAND EINSPRINGEN. | 1 |
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| SPEZIEL DAGEGEN DAS MAN KEINE SINSBEREINIGTE N STEUERN MACHEN SOLLEN UND DIE PANTENBOX BESTÜRUNG TEUFEN BESTERUERUNG VON PATENTEN KEIEN ENTLASTUNG, ERGHÖTEN ABZÜGE BIS ZU 100 % UF FORSCHIG UND ENTWICKLUNGS ABZÜGE DER ABZÜGE | 1 |
0.4%
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| STEUERAUSFÄLLE FÜR KANTÖNE UND GEMEINDEN, ALSO LEISTUNGS UND PERSONALABBAU | 1 |
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| STEUERGESCHENKE FÃœR GROSSKONZERNE | 1 |
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| STEUERN GEHT TEIL ÃœBER KANTON TEIL ÃœBER GEMEINDE, JEDOCH WIRD DEN BÃœRGER NICHT EFFEKTIV INFORMIERT, WO DAS GELD HINGEHT. | 1 |
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| STEUERSENKUNGEN FÃœHREN ZU MINDEREINNAHMEN | 1 |
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| TENDENZIEL EHER LINKS | 1 |
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| TROP DE MONDE EN SUISSE, PROCESSUS DE CROISSANCE ECONOMIQUE DEBRIDEE | 1 |
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| TROVO CHE LE PERSONE BENESTANTI NON DOVREBBERO VENIRE SOLO PER LE AGEVOLAZIONI MA ANCHE PER GLI OTTIMI SERVIZI (NOI PAGHIAMO MA RICEVIAMO) | 1 |
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| U | 1 |
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| UN COMPREMIS A ETE TROUVE QUI A ETE ENTRETEMPS MODIFIE PAR LE PARLEMENT D'UNE MANIERE EXAGEREE. | 1 |
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| UN DESEQUILIBRE POUR LES FINANCES ENTRE LES CANTONS ET LES COMMUNES. LES COMMUNES ETAIENT PENALISEES PAR CETTE MESURE. TROP GRANDE PERTE DEREVENUS POUR LA CONFEDERATION. | 1 |
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| UND DIE STEUERERHÖHUNGEN FÜR DEN MITTEL NCHT ALS VERKRAFTBAR GESEHEN. | 1 |
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| UNDURCHSICHTIG, PROGNOSEN SIND SCHWACH DARGELEGT, UNSICHERHEIT VON DENEN DIE DAS DARGELEGT HABEN. WAREN NICHT ÃœBERZEUGEND | 1 |
0.4%
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| UNGENÜGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG; UMSETZTUNG DER VORHERIGEN REFORM KAM ANDERS HERAUS WIE SICH DAS FRAU WIDMER-SCHLUPF VORGESEHEN HAT; GROSSKONZERNE HABEN WEITERE ENTGEGENKOMNISSE NICHT MEHR NÖTIG | 1 |
0.4%
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| UNGLAUBWÃœRDIGE ARGUMENTATIONEN | 1 |
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| UNKLARE KOSTEN, JEMAND MUSS ES ZAHLEN MEISTENS DIE VOM MITTELSTAND.JE MEHR FIRMAS MAN ANLOCKT DESTO MEHR LEUTE KOMMEN (MANGEL AN FACHKRÄFTE. | 1 |
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| UNSICHER UND SACHEN DIE MAN ANNIMMT VERUNSICHERT | 1 |
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| UNTERNEHMEN SIND NICHT NUR WEGEN DEN STEUERN HIER IN DER SCHWEIZ SONDERN AUCH WEGEN ANDEREN FAKTOREN UND MAN WIRD BEDROHT DURCH ARBEITSPLATZABBAU UND FRAU WIDMER SCHLUMPF HAT SICH KRITISCH ZUR VORLAGE GEÄUSSERTUND SIE IST SEHR VERTRAUENSWÜRDIG | 1 |
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| UNTERNEHMEN SOLLTEN NICHT WEITER ENTLASTEN | 1 |
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| UNTERNEHMEN WERDEN ZU STARK BEGÃœNSTIGT ZULASTEN DER ALLGEMEINHEIT | 1 |
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| VERMÖGENSUMVRTEILUNG REICHE SEHR VIEL GELD ANDERE WENIGER | 1 |
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| VERRECHNET BEI USG II, NOCHMALS ZEIT ZUM NACHDENKEN, STEUERZAHLER BEZAHLT DIE ZECHE, ZWEITTIEFSTE UNTERNEHMENSSTEUER IN DER WELT,ZU UMFANGREICH | 1 |
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| VIEL VOM PARLAMENT WO SICH SELBER BEDIENT HABEN | 1 |
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| VIELE 50.JÄHRIGE WERDEN ENTLASSEN DAMIT JUNGE AUSLÄNDER EINGESTELLT WEDEN KÖNNEN? BILLIGE ARBEITSKRÄFTE. MAN MUSS HIER UMDENKEN. MAN SAGT VIELE FIRMEN WURDEN AN DIE CHINESEN VERKAUFT. WARUM KÖNNEN DIE SCHWEIZER IHRE FIRMEN NICHT BEI BEHALT | 1 |
0.4%
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| VORLAGE WAR DIFUS. WAR NICHT GANZ KLAR. | 1 |
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| VORLAGE WAR NICHT KLAR DEFENIERT VORLAGE SEHR SCHWER ZU VERSTEHEN | 1 |
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| VORLAGE ÜBERLADEN, DESHALB FOLGEN NICHT MEHR ABSCHÄTZBAR | 1 |
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| WARUM SOLL MAN DEN GROSSEN DEN ROTEN TEPPICH AUSROLLEN. | 1 |
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| WAS MAN SO GEHÖRT HAT WAR DAS DIE GROSSEN BEVORZUGT WERDEN UND DIE ANDEREN SIND DIE LEITTRAGENEDEN | 1 |
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| WEIL DAS VERTRAUEN NICHT MEHR VORHANDEN IST AN DIE ELITE. DIE MEINE VON EVELINE WIDMER SCHLUMPF WAR AUSSCHLAGEEBND. | 1 |
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| WEIL DIE STEUERAUSFLLE SCHWER ZU BEZIFFERN WÄREN. | 1 |
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| WEIL ES NICHT SEIN KANN DASS DIE GROSSEN UNTERNEHMEN BEGÃœNSTIGUNGEN HABEN | 1 |
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| WEIL ES VOM AUSLAND GEFORDERT WIRDE UND WIR ALS SCHWEIZER KÖNNESN SELBER BEFEHELNE. | 1 |
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| WEIL ES ZU KOMPLIZIERT WAR. | 1 |
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| WEIL FRAU EVELIN W. SCHLUMPF BEI DER UNTER. 2 GSEIT HET DAS SI DAFÃœR IST UND BEIM 3 GESAGT HAT MAN SOLL ES NICHT ANNEHEMN WAR FÃœR MICH KLAR DAS ES NICHT GUT IST, ICH VERTRAU IHREM ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN | 1 |
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| WELCHE DIE SCHON VIEL VERDIENEN WERDEN IMMER BEGÃœNSTIGT. | 1 |
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| WENIGER EINNAHMEN FÃœR DEN BUND. | 1 |
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| WENN MAN EINEN SACHVERHALT ERKLÄREN MÜSSTE SOLLTE ES AUF EINEM A4 BLATT PLATZ. ALLES ANDERE IST IRREFÜHREND UND MACHT ANGST. | 1 |
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| WENN SIE DIE UNTERNEHMEN NOCH EINMAL STEUERLICH ENTLASTEN DANN WERDEN DIE EINGESPARTEN MITTEL ZUR NOCH BESSERN BEZAHLUNG DER KADER VERWENDET UND NICHT FÃœR UNTERNEMEHRISCHE ZWECKE | 1 |
0.4%
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| WIDMER SCHLUMPF HAT NEIN GESAGT | 1 |
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| WIE VIELE PERSONEN WERDEN TATSÄCHLICH VON DER AUSLÄNDER HOLDING IHREN JOB VERLIENEN, ARBEITSPLATZ VERLUST IST NUR EINE AUSREDE. NUR UM ANGST ZU MACHEN. | 1 |
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| WIR MÃœSSEN VIEL ZU VIEL ZAHLEN . ES BETRIFFT IMMER DEN MITTELSTAND | 1 |
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| WOLLEN KEINE STEURN NOCH MEHR ZAHLEN | 1 |
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| ZINSBEREINIGTE GEWINNSTEUER AUF EIGENKAPITAL GEHÖRT DA NICHT REIN ANPASSUNG DER TEILBESTEUERUNG AUSGESCHÜTTETER GWEWINNE PATENTBOX HAT ES VIELE HINTERTÜRCHEN | 1 |
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| ZINSBEREINIGTE STEUER IST EIN SAUEREI | 1 |
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| ZU EINSEITIG | 1 |
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| ZU STARKE BELASTUNG DES MITTELSTANDES. FRAU WIDMER-SCHLUMPF WAR DAGEGEN, DA SICH DIE VORLAGE FALSCH VERWANDELT HAT. | 1 |
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| ZU UNDURCHSICHTIG MIT BRIEFKASTENFIRMEN ETC. UND HIER NOCH STEUERVERGÃœNSTIGUNGEN BEKOMMEN | 1 |
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| ZUM TEIL UNKLAR BZW. NICHT MAL POLITIKER SIND DRAUSGEKOMMEN UM WAS DAS ES GEHT DIE VORLAGE WAR VIEL ZU KOMPLIZIERT FÃœR DEN NORMAL BÃœRGER GEWESEN | 1 |
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| É STATA UN PO'STRUMENTALIZZATA | 1 |
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| É UN CAMPO PER ME DIFFICILE DA CAPIRE. | 1 |
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Warning: these figures indicate the number of cases found in the data file. They cannot be interpreted as summary statistics of the population of interest.